Freitag, 15.11.2024

Fraport liegt im Zeitplan bei den Ausbauprojekten der Flughäfen

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Johannes Müller
Johannes Müller
Johannes Müller ist ein erfahrener Reporter, der mit seiner klaren Sprache und seinem fundierten Wissen über internationale Politik überzeugt.

Fraport, der Flughafenbetreiber in Frankfurt, hat dank des starken internationalen Geschäfts die Corona-Krise gut überstanden. Es gibt Pläne für den Bau eines dritten Passagier-Terminals in Frankfurt und Investitionen in anderen internationalen Standorten. Das Unternehmen verzeichnet auf dem Weg zu Rekorden bei Umsatz und Gewinn, plant jedoch vorerst keine Dividendenausschüttung aufgrund hoher Verschuldung.

Fraport plant die Eröffnung eines dritten Passagier-Terminals in Frankfurt nach der Osterreisewelle 2026. Zudem sind Investitionen in einen Solarpark am Frankfurter Flughafen und in den Ausbau von Flughäfen in Lima und Antalya geplant. Das Unternehmen verzeichnet ein starkes internationales Wachstum und strebt Rekorde bei Umsatz und Gewinn an. Aufgrund hoher Verschuldung wird jedoch vorerst keine Dividendenausschüttung vorgeschlagen.

Fraport hat erfolgreich das starke internationale Geschäft genutzt, um die Corona-Krise zu bewältigen. Die langfristigen Pläne für Terminalausbau und Investitionen in internationale Standorte deuten auf ein optimistisches Wachstumspotenzial hin. Trotz des Rekordgewinns ist die fehlende Dividendenausschüttung aufgrund der hohen Verschuldungsquote eine vorübergehende Einschränkung für die Aktionäre.

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