Donnerstag, 07.11.2024

Sparer verlieren Hunderte Milliarden aufgrund von Scheu vor Aktien, so die DZ Bank

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Nina Hoffmann
Nina Hoffmann
Nina Hoffmann ist eine aufstrebende Journalistin, die mit ihrer kreativen Schreibe und ihrem Engagement für kulturelle Themen besticht.

Das Geldvermögen der Deutschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen, jedoch könnten sie durch verstärkte Investitionen in Aktien noch wohlhabender sein. Laut einer Studie der DZ Bank liegt rund 2,2 Billionen Euro oder gut 23 Prozent des privaten Geldvermögens in Deutschland ungenutzt auf Girokonten oder in Form von Bargeld. Im Gegensatz dazu machen Aktien lediglich etwa neun Prozent des Geldvermögens aus.

Eine Simulation hat ergeben, dass bei einer höheren Investition in Aktien das private Geldvermögen um bis zu 8 Prozent steigen könnte. Die DZ Bank rät insbesondere jungen Menschen zu regelmäßigen Investments in Aktien und einer breiten Streuung ihres Portfolios.

Die vorliegende Studie belegt, dass viele Deutsche potenzielle Vermögenszuwächse versäumen, indem sie hauptsächlich auf risikoarme Anlagen wie Girokonten und Tagesgeld setzen. Eine strategische Investition in Aktien könnte langfristig zu einem deutlich höheren Geldvermögen führen. Dabei sind Diversifikation und langfristige Anlagestrategien von entscheidender Bedeutung.

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