Donnerstag, 10.10.2024

Eigentümer können jetzt mehr Fördergelder für den Heizungstausch erhalten

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Sophie Lehmann
Sophie Lehmann
Sophie Lehmann ist eine engagierte Redakteurin, die mit ihrem Feingefühl für gesellschaftliche Themen und ihrer präzisen Schreibweise beeindruckt.

Ab Dienstag startet die nächste Runde staatlicher Förderungen zum Heizungstausch, um klimafreundlichere Wärmequellen zu unterstützen. Dies ermöglicht Eigenheimbesitzern, Vermietern und Wohnungseigentümern, staatliche Fördergelder zur Erneuerung alter Gas- und Ölheizungen zu beantragen. Die Förderungen umfassen eine komplexe Struktur, die bis 2028 Geschwindigkeits-Boni, Effizienz-Boni und Einkommens-Boni beinhaltet. Die förderfähigen Kosten sind auf 30.000 Euro pro Wohnhaus begrenzt, was eine maximale Fördersumme von 22.500 Euro ermöglicht. Kritik und Lob zum Verfahren wurden von verschiedenen Verbänden geäußert, während auch Bedenken zur langfristigen Sicherung der Fördermittel geäußert wurden.

Die staatlichen Förderungen zielen darauf ab, den Austausch alter Gas- und Ölheizungen durch klimafreundlichere Alternativen zu fördern. Dabei sind verschiedene Boni wie Geschwindigkeits-Boni, Effizienz-Boni und Einkommens-Boni Teil der Förderstruktur bis 2028. Jedes Wohnhaus kann bis zu 30.000 Euro förderfähige Kosten geltend machen, was eine maximale Fördersumme von 22.500 Euro ermöglicht. Die Fördermaßnahmen wurden sowohl kritisiert als auch gelobt, und es gibt Bedenken hinsichtlich der langfristigen Sicherung der Fördermittel.

Das Verfahren zur staatlichen Förderung des Heizungstauschs wird kontrovers diskutiert. Während einige die Geschwindigkeit und Verbraucherfreundlichkeit loben, werden Bedenken zur langfristigen Sicherung der Fördermittel und dem Fortbestand der Förderkulisse geäußert.

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