Samstag, 07.09.2024

EZB-Präsidentin dämpft Erwartungen an weitere Zinssenkungen

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Nina Hoffmann
Nina Hoffmann
Nina Hoffmann ist eine aufstrebende Journalistin, die mit ihrer kreativen Schreibe und ihrem Engagement für kulturelle Themen besticht.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich die erste Zinssenkung seit der starken Inflationswelle im Währungsraum vollzogen. Dies geschah trotz einer gestiegenen Teuerungsrate. EZB-Präsidentin Lagarde verteidigt die Entscheidung und betont, dass weitere Zinsschritte nicht übermäßig zu erwarten sind.

Lagarde sieht das mittelfristige Inflationsziel der EZB von zwei Prozent als erreichbar an. Darüber hinaus äußerte sie sich optimistisch bezüglich der Wachstumsaussichten für die Eurozone, die sich laut ihren Einschätzungen verbessern.

Die EZB kündigte eine mögliche Zinswende an, die jedoch mit Unterbrechungen erfolgen könnte. Es wird betont, dass Zinssenkungen nicht linear verlaufen werden, sondern in Abhängigkeit von den wirtschaftlichen Entwicklungen stehen.

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