Freitag, 26.07.2024

Joana Mallwitz, ehemalige Generalmusikdirektorin von Nürnberg, will mit Hörgewohnheiten brechen

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Alexander Berger
Alexander Berger
Alexander Berger ist ein erfahrener Journalist, der mit seinem analytischen Denken und seiner Leidenschaft für Politik überzeugt.

Joana Mallwitz, die ehemalige Generalmusikdirektorin von Nürnberg und aktuelle Chefdirigentin des Konzerthauses Berlin, präsentiert ihr Saisonprogramm für 2024/25. Sie beabsichtigt, ihr Publikum mit neuen Herausforderungen und ungewohnten Wegen während ihrer Auftritte zu fordern. Dabei möchte sie mit Hörgewohnheiten brechen und stellt die Frage, wie wir Meisterwerke der Vergangenheit oder Unbekanntes heute hören. Ihre besondere Verbindung zum Publikum und die geplanten Festivals und Konzerte sind ebenfalls Thema des Artikels.

Im Rahmen ihrer zweiten Spielzeit am Konzerthaus Berlin strebt Joana Mallwitz nach Innovation und Herausforderung, sowohl für sich selbst als auch für ihr Publikum. Sie plant, traditionelle Hörgewohnheiten zu hinterfragen und ungewohnte Konzertabende zu gestalten. Die geplante Saison beinhaltet Festivals wie „Aus den Fugen“ und „Projections“ mit besonderen Konzertabenden und einem 13-stündigen Sonaten-Marathon. Darüber hinaus plant sie auch Auftritte in Nürnberg und Berlin mit dem Konzerthausorchester.

Joana Mallwitz hat in ihrer Karriere als Stardirigentin zahlreiche Erfolge erzielt und ist international anerkannt. Dies zeigt sich auch in ihrem Engagement für künstlerische Exzellenz und Programmvielfalt. Durch ihre starke Verbindung zum Publikum und die geplanten Festivals möchte sie diese Elemente miteinander verbinden und eine einzigartige Konzerterfahrung schaffen.

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