Die Regierungschefs von China, Südkorea und Japan haben sich nach fast fünf Jahren wieder getroffen, um über Sicherheits- und Wirtschaftsfragen zu diskutieren. Die wachsende Spannung in der Region, vor allem in Bezug auf China, war ein zentrales Thema des Treffens.
Das Treffen fand in Seoul statt und wurde von Peking initiiert. Die Sicherheitslage in der Region hat sich dramatisch verschärft, insbesondere in Bezug auf Taiwan und Nordkorea. Die USA binden Japan und Südkorea enger an sich, um China entgegenzuwirken. Die USA üben Druck auf ihre Verbündeten aus, um weniger abhängig von China zu werden. Japan, Südkorea und China wollen Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen wieder aufnehmen.
Die Spannungen in der Region, insbesondere in Bezug auf China, haben zu ernsthaften Sicherheitsbedenken geführt. Die wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen zwischen den beteiligten Ländern bleiben kompliziert, und die Rolle der USA in der Region bleibt entscheidend.