Freitag, 22.11.2024

Kreml stellt sich hinter Orbáns Warnung: „Nähert sich jede Woche dem Krieg“

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Sophie Lehmann
Sophie Lehmann
Sophie Lehmann ist eine engagierte Redakteurin, die mit ihrem Feingefühl für gesellschaftliche Themen und ihrer präzisen Schreibweise beeindruckt.

Viktor Orbán, Ministerpräsident von Ungarn, hat vor einer zunehmenden Kriegsgefahr in Europa gewarnt und lehnt die Einführung einer EU-Armee sowie der Wehrpflicht ab. Orbán äußerte Besorgnis über die Möglichkeit, dass Ungarn von westlichen Verbündeten in einen Krieg gezogen wird, und betonte die Ablehnung einer europäischen Armee und der Wehrpflicht als Angelegenheit der einzelnen Nationen. Diese Äußerungen fanden Unterstützung im Kreml, der ebenfalls vor einer Zwischenphase der Kriegsvorbereitungen mit Russland warnte.

Orbáns Warnung wurde von der russischen Regierung unterstützt, was auf angespannte Beziehungen zwischen Europa und Russland hinweist. Er sieht die Einführung einer EU-Armee als Gefahr für die nationale Souveränität und betont, dass die Wiedereinführung der Wehrpflicht in den Verantwortungsbereich einzelner Länder fällt. Der Kreml warnt ebenfalls vor einer Zwischenphase der Kriegsvorbereitungen mit Russland, was die angespannte Situation in der Region unterstreicht.

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