Freitag, 26.07.2024

Bei der Europawahl ist ein Rechtsruck zu verzeichnen: ‚Migration steht im Fokus‘

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Johannes Müller
Johannes Müller
Johannes Müller ist ein erfahrener Reporter, der mit seiner klaren Sprache und seinem fundierten Wissen über internationale Politik überzeugt.

Die Prognosen für die EU-Wahl deuten darauf hin, dass proeuropäische Parteien einen Sieg davontragen, während rechtsextreme Parteien an Einfluss gewinnen. Dieser Trend spiegelt sich in verschiedenen Ländern wider, wo rechte Populisten seit der Pandemie an Zustimmung gewinnen.

Einige der signifikanten Entwicklungen bei der Europawahl sind: Die AfD ist zur zweitstärksten Kraft in Deutschland aufgestiegen, die FPÖ hat erstmals eine bundesweite Wahl in Österreich gewonnen und das Rassemblement National führt in Frankreich. Darüber hinaus betont Ursula von der Leyen die Zusammenarbeit mit Italiens rechter Regierungschefin und das Mitte-Rechts-Bündnis EVP hat die meisten Sitze errungen.

Die Folgen von Migration und Pandemie sowie die Anti-EU-Stimmung prägen die politische Landschaft in Europa. Die bevorstehende Fraktionsbildung im EU-Parlament könnte entscheidend sein, da rechte Parteien wie die FPÖ voraussichtlich weiterhin an Einfluss gewinnen und damit die politische Verschiebung in der EU vorantreiben.

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