Freitag, 20.09.2024

Verband drängt auf preiswerteren Ladestrompreis vor Autogipfel

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Nina Hoffmann
Nina Hoffmann
Nina Hoffmann ist eine aufstrebende Journalistin, die mit ihrer kreativen Schreibe und ihrem Engagement für kulturelle Themen besticht.

Die deutsche Autobranche steckt in einer schweren Krise, die hauptsächlich auf die schwache Nachfrage nach Elektroautos und die Probleme auf dem chinesischen Markt zurückzuführen ist. Der Branchenverband VDA hat klare Forderungen formuliert, um E-Auto-Besitzern spürbare Entlastungen zu gewähren. Dazu gehören geringere Kosten für das Laden der Fahrzeuge sowie eine Senkung der Preise für erneuerbare Kraftstoffe.

Bundeswirtschaftsminister Habeck hat zum Autogipfel geladen, um die aktuelle Situation der Autobranche zu besprechen. Besonders hervorgehoben wird die Notwendigkeit einer verbesserten Lade- und Tankinfrastruktur für die E-Mobilität sowie Anpassungen der CO2-Flottengrenzwerte der EU.

Der VDA fordert eine klare Kostenersparnis im Bereich der Elektromobilität, da die schwache Nachfrage nach E-Autos und der Geschäftseinbruch in China die Branche stark belasten. Kritik wird auch an den derzeitigen CO2-Flottengrenzwerten der EU geäußert.

Experten und Branchenvertreter sind sich einig, dass eine zügige Verbesserung der Rahmenbedingungen unerlässlich ist, um Verbraucher für Elektroautos zu gewinnen und die E-Mobilität erfolgreich voranzutreiben.

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