Der geplante Transfer von Jonathan Tah von Bayer Leverkusen zum FC Bayern München scheiterte aufgrund persönlicher Differenzen und mangelndem professionellem Umgang seitens des Geschäftsführers Fernando Carro. Trotz des Wunsches von Tah, zu den Bayern zu wechseln, blieb er letztendlich bei Bayer Leverkusen.
Die Verhandlungen wurden durch die Differenzen zwischen Carro und Max Bielefeld, dem Berater von Tah, erschwert. Öffentliche Äußerungen von Carro über das Beraterteam führten zu Gegenreaktionen und beeinflussten negativ den Verlauf der Verhandlungen. Die Reaktion des FC Bayern auf Carros Aussagen war Irritation, was letztendlich zur Beendigung der Verhandlungen führte.
Da der Vertrag von Tah im kommenden Sommer ausläuft, bleibt seine Zukunft beim FC Bayern München unklar. Die ungelösten Differenzen und das Verhalten des Geschäftsführers haben zu einem ungewissen Ausgang des Transfers geführt.