Montag, 16.09.2024

Gladbach-Boss gewährt Einblick in Entscheidungen zu Koné und Itakura

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Alexander Berger
Alexander Berger
Alexander Berger ist ein erfahrener Journalist, der mit seinem analytischen Denken und seiner Leidenschaft für Politik überzeugt.

Der Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach, Max Eberl, hat kürzlich Einblicke in die Transfer-Entscheidungen des Vereins bezüglich Manu Koné und Ko Itakura gegeben. Die Transfers dieser beiden Spieler standen im Fokus der Medien und Fans, da sie wichtige Weichenstellungen für die kommende Saison darstellen.

Manu Koné wird für eine Ablösesumme von 18 Millionen Euro zur AS Rom wechseln, wobei im Erfolgsfall Bonuszahlungen von bis zu 2 Millionen Euro anfallen können. Die Verhandlungen um Konés Abgang waren langwierig und anspruchsvoll, doch letztendlich konnte die Einigung erzielt werden.

Im Gegensatz dazu wurde das Angebot der PSV Eindhoven über 15 Millionen Euro für Ko Itakura abgelehnt. Borussia Mönchengladbach entschied sich gegen die Verpflichtung eines neuen Abwehrspielers, da sie das Vertrauen in den bestehenden Kader und die Spieler haben. Sportdirektor Stephan Virkus betonte die Zufriedenheit mit dem aktuellen Team und setzt auf die Stärke und Tiefe des Kaders für die kommende Saison.

Der Transfer von Manu Koné stellt einen finanziellen Erfolg für den Verein dar und zählt zu den lukrativsten in der Geschichte von Borussia Mönchengladbach. Ko Itakura wird als wichtiger Spieler und Pfeiler im Team angesehen, was die Ablehnung des Angebots der PSV Eindhoven verdeutlicht.

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