Montag, 16.09.2024

Kann man Glück doch kaufen? Überraschende Zusammenhänge in neuer Studie aufgedeckt

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Christian Bauer
Christian Bauer
Christian Bauer ist ein vielseitiger Journalist, der mit seiner Neugier und seinem Mut zur investigativen Recherche brisante Geschichten aufdeckt.

Eine neue Studie hat überraschende Zusammenhänge zwischen Geld und Glück aufgedeckt. Entgegen der gängigen Annahme, dass Geld nicht glücklich macht, zeigt die Untersuchung, dass Millionäre die höchste Lebenszufriedenheit haben.

Die Studie, die von Matt Killingsworth durchgeführt wurde, umfasste 33.269 US-Amerikaner mit einem Haushaltseinkommen von mindestens 10.000 Dollar pro Jahr. Interessanterweise bewerteten Studienteilnehmer mit niedrigem Einkommen ihre Lebenszufriedenheit durchschnittlich mit 4, während wohlhabende Teilnehmer fast die Höchstwertung von 6 erreichten.

Ein signifikanter Unterschied in der Zufriedenheit wurde zwischen reichen Menschen und solchen mit einem Einkommen von 70.000 bis 80.000 Dollar pro Jahr festgestellt. Personen mit mehr Geld haben laut der Studie mehr Kontrolle über ihr Leben, was zu einem Gefühl von Freiheit führen kann.

Schlussfolgerungen: Geld ist zwar nur ein Teil der Zufriedenheitsgleichung, aber es kann einen bedeutenden Einfluss auf das Glücksempfinden haben. Dennoch betonen Experten die Wichtigkeit, auch andere Quellen des Glücks zu pflegen und nicht ausschließlich nach Reichtum zu streben.

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