Die Mitglieder der britischen Königsfamilie haben in der Vergangenheit für Kontroversen gesorgt, da einige von ihnen im Auto keine Sicherheitsgurte tragen. Diese Entscheidung wird von vielen Menschen kritisiert und hat tragische Konsequenzen gehabt.
Die Royals genießen gewisse Privilegien aufgrund ihres königlichen Status. Dazu gehört auch die Freiheit, offizielle Anlässe und potenzielle Gefahren als Grund für das Nicht-Tragen von Sicherheitsgurten anzuführen. Darüber hinaus wurden optische Gründe als Begründung genannt, warum Sicherheitsgurte nicht angelegt wurden.
Die öffentliche Reaktion auf dieses Verhalten ist gespalten. Während einige Verständnis für die Position der Royals aufbringen, kritisieren andere vehement die mangelnde Vorbildfunktion und Verantwortung für die öffentliche Sicherheit.
Tragischerweise gibt es auch konkrete Beispiele, die die potenziellen Folgen des Nicht-Tragens von Sicherheitsgurten verdeutlichen. Sowohl Prinz Philip als auch Prinzessin Diana sind Opfer von Verkehrsunfällen geworden, bei denen das Nicht-Tragen von Sicherheitsgurten eine entscheidende Rolle gespielt haben könnte.
Das Verhalten der Royals in Bezug auf Sicherheitsgurte hat eine Debatte über ihre Privilegien und Verantwortung für die öffentliche Sicherheit entfacht. Kritiker argumentieren, dass die Mitglieder der königlichen Familie eine Vorbildfunktion einnehmen sollten und dass die Sicherheit aller Bürger über ihren persönlichen Vorlieben stehen sollte.